Drachenartige

Achtung, von Drachen vor allem durch fehlende Magienutzung zu unterscheiden!

Anders als Drachen weisen Drachenartige keine magische Begabung auf, haben jedoch eindeutige Merkmale die sie zu Drachenartigen machen. Dazu zählen schuppige Haut und Hornauswüsche. Die meisten Drachenartigen haben keine Haare oder Federn vorzuweisen. Auf der Erde bekannte Eidechsen fallen ebenfalls unter Drachenartige. Diese Lebewesen legen weichschalige Eier, aus welchen die Jungtiere schlüpfen.

  • Ori
  • Sarget

Ori

Gattung: Drachenartige

Größe: 

Lebensspanne: noch unbekannt

Nahrung: noch unbekannt

Aussehen & Fähigkeiten: 

Sarget

Bild by Vinni
Bild by Vinni

Gattung: Drachenartige

Größe: 1,70m Schulterhöhe

Höchstalter: ca. 20 Jahre

Aussehen:

Der Sarget trägt ein sehr feines Fell aus kurzen Haaren, die fast seinen gesamten Körper bedecken. Die Farbe dieses Fellkleides reichen von Hellbraun bis zu einem tiefen Rotbraun. An Halsunterseite und Bauch sind die Sarget allgemein heller gefärbt, als auf dem Rücken, an den Beinen und am langen, Schwanz. Die Beine sind schlank und lang, wodurch der Sarget zu weiten Sprüngen in der Lage ist. Das hintere Beinpaar erreicht jedoch eine geringere Länge als das Fordere. Die Klauen sind ähnlich jenen eines gewöhnlichen Hirsches. Sowohl männliche, als auch weibliche Tiere tragen eine Art Geweih, mit mehrfacher Verzweigung. Dieses bildet sich nach ungefähr 3 Jahren aus. Anders als bei Hirschen wird dieses Geweih nicht abgestoßen.

Leben & Ernährung:

Diese Drachenartigen sind sehr genügsame Tiere, sie fressen vor allem Kräuter und Zweige. Sollte im Winter Schnee liegen, scharren sie diesen beiseite um an das darunter liegende Gras zu gelangen. Einen Sarget aus der Ruhe zu bringen ist nicht gerade einfach, doch schafft man dies doch einmal, sollte man sehen, dass man verschwindet. Zwar sind Sarget nicht gerade gefährlich, ärgert man sie jedoch, geraten sie in Raserei und dann sollte sich ihnen besser niemand in den Weg stellen.  Die Drachenartigen leben in kleineren Gruppen von fünf bis zehn Tieren zusammen und ziehen durch Wald und Feld. Ein ausgewähltes weibliches Tier übernimmt dabei die Führung. Es muss nicht das älteste Tier sein, doch ist es meist eines das sich gut auskennt und einschätzen kann, wann Gefahr droht.